Von: Bundesingenieurkammer
Der Preis wird alle zwei Jahre in den Kategorien „Straßen- und Eisenbahnbrücken“ sowie „Fuß- und Radwegbrücken“ für jeweils ein Bauwerk vergeben.
Für den Deutschen Brückenbaupreis 2012 können Bauwerke vorgeschlagen werden, deren Fertigstellung, Umbau oder Instandsetzung zwischen dem 01.09.2008 und dem 01.9.2011 abgeschlossen worden ist. Brücken, die vor dem 01.09.2008 vollendet wurden, kann die Jury nicht mehr berücksichtigen (es zählt der Tag der bautechnischen Abnahme). Einsendeschluss für die Wettbewerbsbeiträge ist am 17. September 2011.
Die Bewertung der eingereichten Arbeiten übernimmt eine aus neun anerkannten Brückenbauexperten bestehende Jury. Sie zeichnet die Bauwerke sowie die Ingenieure, die an verantwortlicher Stelle wesentlichen Anteil am Entstehen der Brücke hatten, aus. Pro Kategorie werden jeweils drei Brückenbauwerke für den Preis nominiert.
Die feierliche Verleihung des „Deutschen Brückenbaupreises 2012“ findet am 12. März 2012, dem Vorabend des 22. Dresdner Brückenbausymposiums, statt. An der Preisverleihung nehmen 1.300 Ingenieure sowie namhafte Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft teil.
Bundesingenieurkammer und VBI haben den Deutschen Brückenbaupreis 2006 ins Leben gerufen und vergeben ihn bereits zum vierten Mal. Er ist inzwischen der bedeutendste Ingenieurpreis Deutschlands.
Die Ausschreibungsunterlagen zum „Deutschen Brückenbaupreis 2012“ stehen unter: www.brueckenbaupreis.de/html/1490.htm.
Alle Wettbewerbsbeiträge werden in einer Dokumentation vorgestellt. Die Dokumentation zum Deutschen Brückenbaupreis 2010 ist beim VBI, E-Mail: versand@vbi.de, für eine Schutzgebühr von 6 Euro (inkl. MwSt. und Versand) erhältlich.
Weitere Informationen Jost Hähnel BIngK, Tel: 030/253429-05, E-Mail: haehnel@bingk.de oder Hiltrud Relecker VBI, Tel.: 030/26062-210, E-Mail: relecker@vbi.de.
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