In Baden-Württemberg beteiligen sich allein rund 3.000 Schülerinnen und Schüler aus etwa 150 Schulen mit über 1.000 Modellen an dem länderübergreifenden Nachwuchswettbewerb. Damit kommen wieder fast 70 Prozent der jungen Tüftler aus Baden-Württemberg.
"Wir freuen uns, dass der Wettbewerb jedes Jahr mehr Interesse weckt", sagt Rainer Wulle, Präsident der Ingenieurkammer Baden-Württemberg. "Über 12.500 Schülerinnen und Schüler haben sich in den vergangenen acht Jahren dafür begeistert. Es zeigt uns, dass unsere Strategie, Nachwuchs bereits an allgemeinbildenden Schulen zu fördern, richtig und wichtig ist".
Bis zum 25. Februar 2014 können die Schülerinnen und Schüler ihre selbst geplanten und aus einfachen Materialien wie Pappe oder Holz gebauten Modelle bei der Jury der Ingenieurkammer einreichen. Ihre Achterbahnen müssen am Ende voll funktionieren: Eine Kugel muss bei einem Test auf der Fahrbahn vom Startpunkt bis zum Endpunkt gelangen.
Der Wettbewerb unter der Schirmherrschaft von Kultusminister Andreas Stoch richtet sich an alle allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen in Baden-Württemberg sowie an alle Altersgruppen.
Die Landespreisverleihung findet voraussichtlich am 30. April 2014 passend zum Thema im Europa-Park in Rust statt. Dort werden die Landessieger in den Alterskategorien bis Klasse acht und ab Klasse neun ermittelt. Die ersten drei Siegermodelle beider Alterskategorien konkurrieren anschließend beim Gesamtwettbewerb der fünf Kammern.
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